domingo, 4 de noviembre de 2012

Treurer inunda la prensa alemana


En las últimas semanas multitud de publicaciones en Alemania y Austria hablan de nosotros, desde periódicos nacionales de gran tirada a diversas publicaciones locales. En ellos se destaca la labor de los productores de aceite y de vino, como una imagen diferente de Mallorca, que atrae turismo de calidad a las islas Baleares.






jueves, 1 de noviembre de 2012

Recollida en verd / Recogida antes del envero

Sa tafona de Sant Bartomeu de Sóller no fa molt de dies que va obrir, encara no tenen molta feina, perquè hi ha pocs agricultors que hagin començat a recollir oliva. A Mallorca, ses olives pengen de ses branques d'olivera i encara són verdes.


Noltros som ben conscients de què recollint amb sa majoria d'oliva verda s'obté una quantitat d'oli inferior: s'oli se "fabrica" dins es fruit poc a poc, va augmentant quan comença a tornar morada, i és màxim quan s'oliva ha madurat completament i torna negra.

A Treurer som dels primers. Com així, idò, recollim tan prest? 

Es moment de sa recollida determina ses propietats des producte final. Noltros preferim obtenir una quantitat menor d'oli, perquè aquest oli recollit en verd és més intens: ses aromes i sabors inunden es paladar amb una força característica, i eleva i potencia qualsevol aliment sense pertorbar-li els sabors propis.

Així garantim un producte d'extrema qualitat, valorat pels més experts.


La almazara de Sant Bartomeu de Sóller hace poco que abrió, y todavía no tienen mucho trabajo, porque hay pocos agricultores que hayan empezado a recoger aceituna. En Mallorca, las olivas cuelgan de las ramas de los olivos y aun no han madurado.

Nosotros somos muy conscientes de que recogiendo antes del envero se obtiene una cantidad de aceite inferior: el aceite se "fabrica" dentro del fruto poco a poco, va aumentando cuando empieza a volverse morada, y es máximo cuando la aceituna ha madurado y se vuelve negra.

En Treurer somos de los primeros. Entonces, ¿por qué recogemos tan pronto?


El momento de la recogida determina las propiedades del producto final. Nosotros preferimos obtener una cantidad menor de aceite, porque este aceite recogido antes del envero es más intenso: los aromas y sabores inundan el paladar con una fuerza característica, y eleva y potencia cualquier alimento sin perturbar sus sabores propios.

Así garantizamos un producto de extrema calidad, valorado por los más expertos.

domingo, 21 de octubre de 2012

La prestigiosa revista TERRA DE VINS habla de Treurer


En su página 89, la revista para gourmets "Terra de vins" reconoce nuestra labor en la exportación de este producto tan nuestro, el aceite de oliva virgen extra Treurer.

Como bien dice el artículo, nuestro aceite ya se puede encontrar en numerosos aeropuertos internacionales, así como en prestigiosos restaurantes europeos galardonados con estrellas michelín. En el centro y norte de Europa cada vez se aprecia más la calidad de los productos mediterráneos, tanto por su valor gastronómico como para la salud.






miércoles, 25 de julio de 2012

Öl vom Schatzmeister und Wein aus Leidenschaft

Wer sich vom Strand losreißen kann, findet im Landesinneren von Mallorca Paradiesisches für Leib und Seele





VON HEIDI DIEHL



Von wegen, einen alten Baum verpflanzt man nicht! Joan Miralles tat es – einen uralten sogar. Mehr als 500 Jahre hat der knochige Olivenbaum unter der Rinde, so genauweiß das keiner. Der Methusalem war ein Geschenk eines Freundes zur Firmengründung vor zwölf Jahren. Eines mit Hintersinn gewissermaßen: Denn, wenn man Joan auch nicht gerade als alten Knochen bezeichnen kann, so hatte er, als er 2000 den lange brachliegenden Grund und Boden einer uralten Finca rund 30 Kilometer östlich von Palma de Mallorca kaufte, doch schon rund fünf Jahrzehnte auf dem Buckel. In einem Alter, in dem andere bereits Pläne für den in gar nicht so ferner Zukunft liegenden Ruhestand schmieden, begann er noch einmal
ganz von vorn.

Damals war Joan leidenschaftlicher Hotelier, sein Geschäft brummte. Zumindest im Sommer. Im Winter sah es da schon – wie fast überall auf der Deutschen liebsten Insel – anders aus. Da kam dem Gourmet die Idee, sich eine Olivenplantage anzuschaffen. Die würde ihm und seinen Mitarbeitern eine Ganzjahresbeschäftigung ermöglichen. Den Geschmack, den sein Öl einmal haben sollte, trug der künftige Bauer als ideelles Muster bereits auf der Zunge. Einziger Wermutstropfen: Joan wusste so gut wie nichts über Landwirtschaft und schon gar nichts über Olivenölproduktion. »Vier Jahre lang haben wir das Land urbar gemacht, ehe wir die ersten Bäume pflanzen konnten. Es war eine Schinderei. So schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt«, erinnert er sich. Rund 3000 Setzlinge pflanzten er und seine Mitarbeiter, die früher Rezeptionist und Kellner in seinem Hotel waren, in die steinige Erde. Inzwischen sind die Winzlinge zu kräftigen fast zwei Meter hohen Bäumen herangewachsen, vor drei Jahren konnte aus ihren Früchten erstmals Öl gepresst werden.

Längst ist die Landwirtschaft für Joan Miralles, der das Unternehmen seit einiger Zeit mit seiner Tochter Marga führt, kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Ansonsten hätte es sein extra vergin Olivenöl, das erstmals 2010 auf den Markt kam, sicher nicht auf Anhieb in die höchste Qualitätsklasse geschafft. Unter dem Namen »Treurer« kann man es mit einem bisschen Glück auch in Deutschland, Skandinavien und den Vereinigten Arabischen Emiraten bekommen. Der Name übrigens kommt von der uralten Finca, die Miralles in seinen Ölbaumgarten verwandelte, und bedeutet so viel wie »Schatzmeister«. Was ja irgendwie auch auf Joan zutrifft.

Das Hotel hat er inzwischen verkauft, um sich ausschließlich der Ölproduktion zuzuwenden, ein guter und leidenschaftlicher Gastgeber ist er aber nach wie vor. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen. Er oder Marga führen die Besucher durch den Olivenhain, antworten geduldig auf all ihre Fragen und bitten sie zuletzt unter eine schattige Pergola, wo ihnen Ölbauer José formvollendet – schließlich war er mal Oberkellner in Miralles' Hotel – kleine Köstlichkeiten aus der mallorquinischen Küche anbietet und wo sie natürlich zu einer Ölverkostung eingeladen werden.

Könnte der Ölbaum-Methusalem, der seinen repräsentativen Platz gleich neben der Pergola fand, reden, er würde seinem stolzen neuen Besitzer sagen, was er tun sollte, damit seine Öle noch in Jahrhunderten in aller Munde sind. Von Pedro Ribas de Cabrera würde er ihm erzählen, der 1711 im Dorf Consell – nur wenige Kilometer von Joan Miralles Olivenplantage entfernt – mit dem Bau einer Bodega begann. Auch dessen Land war steinig, und auch Pedr musste sich schinden, ehe er den ersten Schluck Wein aus eigenem Anbau probieren konnte. Wie der schmeckte, ist nicht überliefert, doch das, was seine Nachfahren alljährlich auf die Flaschen ziehen, zählt zu den besten Weinen, die die Insel zu bieten hat. Seit 300 Jahren nun hat sich in der Familie Ribas die Passion für die edlen Rebensäfte von Generation zu Generation weitervererbt. Und jede hat ein bisschen was verbessert, ohne jedoch das Wissen der Altvorderen aus den Augen zu verlieren.

Heute ist die Bodega Ribas die älteste auf Mallorca und die drittälteste in ganz Spanien. Die Geschwister Araceli und Javier Ribas führen das Unternehmen in 13. Generation mit der gleichen Leidenschaft, wie einst ihr Ahne Pedro vor 300 Jahren. Beide haben Önologie studiert, und beide sammelten Erfahrungen auf Weingütern in verschiedenen Ländern. 40 Hektar groß ist ihr Weinberg, auf dem sowohl weiße als auch rote Trauben reifen. Tradition leben, heißt für die beiden Mittdreißiger auch, alte und zum Teil fast vergessene einheimische Rebsorten zu kultivieren. Wie zum Beispiel die rote Traube Manto negro, die den Hauptbestandteil des Jubiläumsweines zum 300. Gründungsjahr bildete. Nur 1230 Flaschen wurden vom »Sió 300« produziert, wer eine davon abbekam, durfte sich glücklich schätzen. Nur die besten Trauben von über 60-jährigen Rebstöcken waren gut genug für die Jubiläumsedition.

Solche alten Stöcke kann selbst der Laie gut ausmachen. Ähnlich wie bei alten Olivenbäumen beeindrucken sie mit knochig verholzten Stämmen. Noch faszinierender allerdings ist etwas Unsichtbares – ihre Wurzeln. Die graben  sich bis zu zehn Meter in den steinigen Boden. Da muss man sich nicht wundern, dass die Rebstöcke selbst bei wochenlanger sengender Hitze ohne jede Bewässerung auskommen. Ganz anders, als die Besucher, die die jungen Weinbauern gern durch ihr riesiges Anwesen führen. Sie kippen auf dem schattenlosen Rundgang flaschenweise Wasser in sich hinein und atmen sichtbar auf, wenn es endlich in den Weinkeller geht. Mancher ist dort zunächst ein wenig enttäuscht, den vor allem sind es modernste Stahltanks, die sie da zu sehen bekommen. Daneben aber gibt es nach wie vor auch noch Tontanks von anno dazumal, in denen besondere Schätze ausgebaut warden.

Nach so viel Theorie trifft man sich im  ben so gut temperierten wie sanierten Stammhaus der Bodega am großen runden Tisch, um die Weine zu  erkosten und sich traditionelle mallorquinische Gerichte munden zu lassen. So wie es schon Firmengründer Pedro Ribas de Cabrera tat, wenn er mit Freunden auf die Mühen und Freuden der harten Arbeit angestoßen hat.

Isalud Pedro, zum Wohl Joan – auf alle, die die Traditionen pflegen, die ihr Land prägen und ohne die der Urlaub für uns nicht halb so schön wäre!




jueves, 24 de mayo de 2012

El aceite de oliva y el tomate mejoran la erección

El efecto vasodilatador del licopeno, asociado con aceite de oliva extra, mejora la erección en casos de disfunción eréctil leve-moderada. 



Un estudio realizado recientemente por el Instituto Urológico Madrileño entre varones con disfunción eréctil de leve a moderada, demuestra que el aceite de oliva asociado a licopeno (un antioxidante del tomate), mejora la vida sexual. 


El estudio, realizado entre cuarenta varones mayores de 50 años, a los que se administró diariamente, y durante tres meses, 20cc de aceite de oliva extra mezclado con 8 mg de licopeno (aceiterol), determinó que el 50% de los pacientes que tenían una disfunción eréctil leve mejoraban su erección. 

Previamente al inicio del estudio, se sometió a los participantes al cuestionario de "Índice Internacional de la Función Eréctil" (IIEF), una escala multidimensional para la evaluación de la disfunción eréctil que explora diferentes aspectos de la función sexual, entre los que se encuentra la erección, y permite determinar el grado de disfunción de los pacientes. 

Se estima que actualmente más del 30% de los varones mayores de 50 años sufren disfunción eréctil. 

El licopeno es un antioxidante que pertenece a la familia de los carotenoides, como el β-caroteno, sustancias que el cuerpo humano no es capaz de sintetizar por sí mismo, pero que si pueden sintetizar los vegetales y algunos microorganismos, por lo que deben ingerirse como parte de la alimentación por sus beneficiosas propiedades para la salud. 

Para que el licopeno sea absorbido por el organismo correctamente debe mezclarse en un medio aceitoso, por eso, en la asociación de licopeno y aceite de oliva extra, la biodisponibilidad de dicho antioxidante es mayor. 

Para el Dr. Juan Carlos Ruiz de la Roja, Urólogo, y Director del Instituto Urológico Madrileño, "la explicación científica es muy sencilla, se ha comprobado que el licopeno tiene un efecto vasodilatador debido a la liberación de oxido nítrico, lo que favorece una mejor circulación sanguínea a todos los niveles, entre ellos en el pene, mejorando la erección". 

Recientemente se han publicado investigaciones en las que se asocia la ingesta de licopeno, con la prevención del cáncer de próstata pues, su efecto antioxidante, evita la proliferación de las células cancerígenas en la zona, además de esa acción anti cancerígena, el licopeno ha demostrado su efecto en la prevención de enfermedades cardiovasculares, fortaleciendo el sistema inmune, previniendo enfermedades degenerativas, daños dermatológicos y aparición de arrugas, entre otros. 

Se confirman una vez más los beneficios para la salud de alimentos básicos de la dieta mediterránea.



martes, 10 de abril de 2012

Visita a Treurer


El pasado 13 de marzo, Treurer recibió la visita de un grupo de periodistas y prescriptores de opinión de los Países Bajos del sector vinícola y gastronómico.

Durante la visita se realizó una cata de Oli Treurer y se ofreció una comida con un menú con productos de la tierra.

La visita fue organizada por la Oficina Económica y Comercial de España Países Bajos y la Delegación del ICEX en Baleares, y enmarcada dentro del Plan Sectorial para los Vinos Españoles del ICEX, y del Plan de Internacionalización de las Islas Baleares elaborado conjuntamente por ICEX, Govern Balear y Cámaras de Comercio de Mallorca, de Menorca y de Ibiza y Formentera para el año 2012.

Gracias a todos por visitarnos.

sábado, 18 de febrero de 2012

GALLETAS DE INCA CON ACEITE TREURER



Os sugerimos una deliciosa y fácil receta de un producto muy mallorquín, la galleta de inca. Es facilísimo y salen buenísimas! Se pueden comer con sobrasada, queso, mermelada, chocolate, paté, aceite Treurer y sal... ¿Te animas?

Ingredientes:
500g de harina
200ml de agua tibia
150ml de aceite virgen extra Treurer
25g de levadura fresca
una cucharadita de sal

Procedimiento:
Disuelve la levadura en el agua tibia, mézclalo con el aceite y la sal, y añade poco a poco la harina. Amasa, haz una bola y déjalo en un bol cubierto con un trapo hasta que suba (una hora aproximadamente). Estira la masa con un rodillo y utiliza un vaso pequeño para formar las galletas. Colócalas en una bandeja de horno. Márcalas con un tenedor de postre y mételo en el horno a 180ºC durante unos 45 minutos.